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Datum: 24.02.2015 Seite Drucken Seite drucken

M+E Nachwuchswettbewerb "MEINE ZUKUNFT": HESSENMETALL prämiert Innovationsideen von Schunk, Fritz Winter, Bombardier und ae group

Marburg/Lahn. Die Gewinner des Innovationswettbewerbs "M+Eine Zukunft 2015" für Auszubildende und Dual Studierende von Unternehmen aus der Metall- und Elektro-Industrie des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL stehen fest.

"M+Eine Zukunft Awards" zum siebten Mal vergeben

  • Ausgezeichnet wurden in der Kategorie Administration und Personalmanagement die Auszubildenden der Schunk Dienstleistungsgesellschaft mbH aus Heuchelheim mit dem Projekt „Tag der Qualität“.
  • Für ihre hervorragende Arbeit erhielt das Team der Fritz Winter Eisengießerei GmbH aus Stadtallendorf den Preis im Bereich Produktionsablauf und Logistik.
  • In der Kategorie Einzelne Produkte und Dienstleistungen sicherte sich Bombardier Transportation aus Kassel den ersten Platz mit einer revolutionären Idee, Energie aus sich abstoßenden Magneten zu gewinnen.
  • Das Team der ae group ag aus Gerstungen beeindruckte die Jury mit ihrem Projekt zur Überprüfung von Vakuumventilen in der Kategorie Studierende.
  • Der Sonderpreis wurde an Inken Kestler von Continental Automotive aus Karben vergeben.
Meine Zukunft Hessensieger © Gerd Scheffler
Meine Zukunft Hessensieger © Gerd Scheffler

Insgesamt waren 15 Unternehmen mit Auszubildenden und dual Studierenden angetreten. Eine Experten-Jury aus Wirtschaft und Wissenschaft unter der Leitung von Dipl.-Wi.-Ing. Carsten Rahier, HESSENMETALL-Vorstand und Geschäftsführer der sera Group aus dem nordhessischen Immenhausen, prämierte die herausragenden Innovations-Projekte.



Origineller Nachwuchs – moderne Metall- und Elektro-Industrie

Im Fokus der Jugendlichen standen Themen zur Fachkräftesicherung für Berufe, die erst auf den zweiten Blick ihren Charme entfalten, wie z. B. Gießereimechaniker, Ressourceneffizienz, Optimierung von Arbeitsprozessen sowie neue Technologien. „Die M+E Industrie ist mit einer Billion Euro Jahresumsatz, 3,7 Mio. Beschäftigten und 270.000 Auszubildenden das Herz der Wirtschaft. Damit sie auch in Zukunft kräftig weiterschlägt ist der frische Blick der jungen Neugierigen gecoacht von den alten erfahrenen Hasen aus den Betrieben, die zu konkreten Innovations- und Verbesserungsideen führen und uns die Marktführerschaft sichern von großer Bedeutung“, so Rahier. Und die schöne Erfahrung des Wettbewerbs sei, dass darin immer alle Sieger seien: Die Jugendlichen, die Erfahrung gewinnen und austauschen können, die Unternehmen, die tolle Verbesserungsideen bekommen und umsetzen können. Und Hessens größte Industrie, die zeigen kann, wie viel Kreativität und Engagement, wie viel Vertrauen schon in Auszubildende gesetzt wird und wie viel Coaching man hier bekomme, weil alle das Ziel eint, immer besser zu werden.

Carsten Rahier
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Rahier, MBA. Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL Nordhessen

Gefragt waren kreative und innovative Verbesserungsvorschläge in den Unternehmensbereichen Administration und Personalmanagement, Produkte und Dienstleistungen oder Produktionsablauf und Logistik. Die Innovationsideen sollen dem Unternehmen helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben und auch künftig das Qualitätsmarkenversprechen „Made in Germany“ zu erhalten. „Der Unternehmergeist und die Kreativität des Nachwuchses in den präsentierten Innovationsprojekten haben der Jury einmal mehr gezeigt, dass der Wirtschaftsstandort Hessen auch künftig wettbewerbsfähig bleiben und seinen Vorsprung vor der Konkurrenz halten kann.“

Zu den Siegern im Detail: Kategorie Administration und Personalmanagement

Unsortierte Werkbänke bei den Azubis, schadhafte oder kaputte Werkzeuge, verschwendete Ressourcen, Energieverschwendung in Arbeitspausen und fehlendes Verantwortungsbewusstsein störten das Azubi-Team von der Schunk Dienstleistungsgesellschaft mbH. An einem Arbeitsplatz zum Wohlfühlen, ohne unnötige Wege, Ressourcen schonend und Kosten sparend, sollten Motivation und Sicherheit gesteigert werden. Um dieses Ziel zu erreichen entwickelte das Team den „Tag der Qualität“, eine abwechslungsreiche, theoretische und praktische Schulung für die Auszubildenden.

Zur Begründung der Jury:
Die Jury hat ein ganzes Bündel der präsentierten Idee beeindruckt. Neben der sehr systematischen Vorgehensweise überzeugte die große Nachhaltigkeit, die das Konzept anschlussfähig für zukünftige Projekte im Bereich Qualität macht. Auch die Tatsache, dass Auszubildende sehr frühzeitig mit dem Thema Qualität in Berührung gebracht werden, fand große Zustimmung in der Jury. Als sehr innovativ stufte sie ein, dass viele bewährte Qualitätssicherungssysteme in dem Konzept „Tag der Qualität“ zum Tragen kommen.

Meine Zukunft Teams Altkreis Frankenberg © Gerd Scheffler
Meine Zukunft Teams Altkreis Frankenberg © Gerd Scheffler
Die platzierten Teams der Viessmann Werke GmbH & Co. KG aus Allendorf/Eder (graue T-Shirts), GÜNTHER Heisskanaltechnik GmbH (rechts) und der Druck- und Spritzgußwerk Hettich GmbH & Co. KG (knieend), beide aus Frankenberg/Eder 



Kategorie Produktionsablauf & Logistik

Die drei Auszubildenden der Firma Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG Helena Lippert, Maximilian Löwer und Florian Rusch stellten ihre innovative Idee zur Optimierung des Druckluftverbrauchs in der Produktion vor. Im Rahmen des Ausbildungskonzeptes durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Produktionsbereiche. Dabei ist dem Team aufgefallen, dass es bei Reinigungsprozessen mit Druckluft extrem laut zugeht. Als Verursacher identifizierten sie Druckluftsterne und Druckluftvorhänge, die noch Optimierungspotenzial haben. Durch die Installation von Düsen an den Druckluftsternen einerseits und einer Reduzierung der Düsen an den Druckluftvorhängen konnten Lärm und Druckluftverbrauch und somit auch hohe Kosten stark reduziert werden.

Zur Begründung der Jury:
Welch enormes Potential die Minimierung von Druckluft beim Bearbeitungsprozess von Werkstücken hat, präsentierten die Auszubildenden von Fritz Winter und überzeugte damit die Jury. Bestechend waren die detaillierte Analyse der Problemfelder und die daraus abgeleiteten technischen Innovationen. Neben der enormen Kostensenkung gab es aber auch noch einen weiteren wesentlichen Effekt: die überragende Senkung der Lärmbelastung, die einen entscheidenden Beitrag zur Gesundheit der Mitarbeiter leistet.

Meine Zukunft Teams Marburg © Gerd Scheffler
Meine Zukunft Teams Marburg © Gerd Scheffler

Das Gewinner-Team von Fritz Winter (in schwarzen Jackets) zusammen mit dem Gladenbacher Team der Weso Aurorahütte



Kategorie Einzelne Produkte und Dienstleistungen

Der Auszubildende Till Künneke hat mit dem IBNM_mini (Impuls Betriebener Neodym Motor) den Versuch unternommen, eine zuverlässige, platzsparende und vor allem umweltfreundliche Energiequelle herzustellen. Der IBNM_mini beruht auf dem Prinzip der Abstoßung von gleichpolig gegeneinander gerichteten Permanentmagneten. Wenn die Magnete im richtigen Winkel an Stator und Rotor des Motors montiert werden, entsteht eine kraftvolle Drehbewegung. Dazu wird das durch den Prozess der Magnetisierung im Magneten gespeicherte Potenzial genutzt.

Zur Begründung der Jury:

Wettbewerbsteilnehmer Till Künneke von der Bombardier Transportation GmbH hat die Jury hier besonders mit seinem mutigen Denkansatz auf der Suche nach einer erfolgreichen Produktinnovation überzeugt. Hier wurde komplett neu gedacht und ein Prototyp eines Antriebs unter Verwendung einer neuen Energieidee entwickelt und umgesetzt. Selbst wenn das erste Modell noch nicht vollständig funktioniert, wünscht sich die Jury mehr von solchen Innovationen im eigentlichen Sinn.

Meine Zukunft Teams Kassel © Gerd Scheffler
Meine Zukunft Teams Kassel © Gerd Scheffler

Gewinner Till Künneke (rechts sitzend) zusammen mit dem Kasseler Team von Rheinmetall MAN Military Vehicles

 

 

 



Kategorie Studierende

Mit der Entwicklung und dem Bau einer Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung gewarteter oder instandgesetzter Vakuumventile vom Typ AVC 040 PA wollen die angehenden Ingenieure der ae group ag verhindern, dass Mängel an Vakuumeckventilen übersehen werden. Bisher mussten die Ventile wöchentlich gewartet und gereinigt werden. Dabei wurden vielfach Mängel übersehen, weil es keine Prüfvorrichtung gab. Mit der nun entwickelten und realisierten Prüfstation ist gewährleistet, dass keine fehlerhaften Ventile in die Vakuumanlage eingebaut werden und das Unternehmen kann Kosten einsparen.

Zur Begründung der Jury:
Die Nachwuchskräfte der ae group ag beeindruckten die Jury mit ihrem Projekt besonders, da es ihnen gelungen ist, erstmals einen neuen Standard für die Überprüfung von Vakuumventilen einzuführen. Mit ihrer Idee hatten die Studenten den Status einer Innovation bereits überschritten und die Projektidee, die ursprünglich aus der eigenen Belegschaft entwickelt wurde, umgesetzt.

Meine Zukunft Teams Hersfeld-Rotenburg © Gerd Scheffler
Meine Zukunft Teams Hersfeld-Rotenburg © Gerd Scheffler

Das Gewinner-Team der ae group ag aus Gerstungen (in roten Hemden) mit den Teams der Continental Automotive GmbH aus Bebra (links) und der ACO Passavant GmbH aus Philippsthal



Sonderpreis

Mit dem Projekt „Ergonomie am Arbeitsplatz - Hebehilfe für Lasten“ präsentierte die Auszubildende Inken Kestler, wie im Continental-Werk Karben zukünftig schwere Lasten über eine weiterentwickelte Anakonda-Hebehilfe bewegt werden können. Per Knopfdruck hebt und senkt sich die Hebevorrichtung und der Mitarbeiter kann ohne Kraftaufwand die Last bewegen: Optimierte Ergonomie, kein Heben, Tragen und Ziehen mehr.

Zur Begründung der Jury:
Nach intensiver Beratung einigte sich die Jury darauf, ausnahmsweise einen Sonderpreis auszuloben. Dieser wurde unter dem Titel „Individuelle Innovationsleistung in Kombination mit erfolgreicher praktischer Umsetzung“ an Inken Kestler für ihr weit überdurchschnittliches individuelles Engagement vergeben.

Die Jury

  • Dipl.-Wi.-Ing. Carsten Rahier MBA (Jury-Vorsitzender)
    Vorstandsmitglied von HESSENMETALL und Vorsitzender der Bezirksgruppe Nordhessen, Geschäftsführer der sera Group, Immenhause
  • Jörg Froharth
    Leitung Inkubator, UniKasselTransfer an der Universität Kassel
  • Prof. Dr. Anita Röhm
    Geschäftsführende Direktorin Wissenschaftliches Zentrum Duales Hochschulstudium, Wetzlar und Mitglied im Regionalkuratorium Nordhessen
  • Vicky van Venrooy
    Referentin für Industrie, Umweltschutz in der gewerblichen Wirtschaft, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
  • Jacqueline Vogt
    Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rhein-Main-Zeitung, Frankfurt
  • Moderation: Andreas Hieke, hr Hessenschau

Fragen an

Achim Schnyder, Pressestelle des Verbandes der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen, Bezirksgruppe Nordhessen e. V.

Quelle: HESSENMETALL

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