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Datum: 01.04.2021 Seite Drucken Seite drucken

Interview mit Herrn Christian Nübling, Geschäftsführer Jobcenter Stadt Kassel

Das Jobcenter Stadt Kassel ist das zweitgrößte Jobcenter in Hessen. Rund 26.000 Stadtbewohner erhalten existenzsichernde Leistungen und intensive Betreuung. Ziel ist, möglichst viele Menschen fit für den Arbeitsmarkt zu machen und Unternehmen umfassend bei der Personalakquise zu unterstützen. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer des Jobcenters Stadt Kassel, Christian Nübling.

 

Sehr geehrter Herr Nübling, im Jobcenter Kassel sind rund 330 Menschen beschäftigt. Was sind eigentlich deren Aufgaben?

"Im Unternehmersprech: Ich führe ein erfolgreiches Dienstleistungsunternehmen mit einem Umsatz im 3stelligen Millionenbereich. Kundenbindung ist allerdings nur auf Seiten der Arbeitgeber gewünscht – die 16.000 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen qualifizieren wir für den Arbeitsmarkt. Und wir unterstützen Arbeitgeber dabei, vakante Stellen schnell zu besetzen. Die Aufgabenbreite im Jobcenter ist immens. Als Träger der Grundsicherung stellen wir den Lebensunterhalt und die Unterkunft für rund jede/n 8. Stadtbewohner/in sicher – schnell und unbürokratisch, insoweit dies die teilweise sehr komplexen Gesetze und Weisungen zulassen. Im Interesse der Steuerzahler ist unser Tun darauf ausgerichtet, so effizient wie möglich zu arbeiten. Mit zu den Aufgaben gehören daher auch die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten oder die Vereinnahmung von Unterhaltsansprüchen. Eine eigene Rechtsbehelfsstelle klärt zudem eingehende Widersprüche und vertritt die Positionen des Jobcenters auch bei Rechtsstreitigkeiten professionell.

Neben der Sicherstellung der Grundsicherung besteht unsere wesentliche Aufgabe darin, die Hilfebedürftigkeit durch professionelle Beratung und aktive Arbeitsmarktpolitik zu verringern, zu beseitigen oder zu vermeiden. In regelmäßigen Gesprächen stimmen sich speziell ausgebildete Vermittlungsfachkräfte und Fallmanager dazu regelmäßig mit den hilfebedürftigen Menschen ab, um individuell bestmöglich zu unterstützen. Ziel ist es, Menschen in Arbeit zu integrieren, damit sie wieder unabhängig(er) von staatlichen Transferleistungen werden können. Ein großes Thema ist daher der Aufbau von Kompetenzen und Qualifizierungen, um die auf uns angewiesenen Menschen für die steigenden und sich ändernden Anforderungen des Arbeitsmarktes fit zu machen. Dabei ist es uns wichtig, Maßnahmen nicht bei den billigsten Maßnahmeträgern einzukaufen – sondern wir erzielen die besten Ergebnisse dadurch, dass wir passgenaue Maßnahmen bei qualitativ guten örtlichen Bildungsträgern aufsetzen. Ein Herzstück unseres Jobcenters ist der Arbeitgeberservice, mit dem wir Arbeitgeber bei der Personalsuche und Stellenbesetzung dienstleistungsorientiert unterstützen. Denn ohne Arbeitgeber gibt es keine Arbeit."

Christian Nübling
Christian Nübling, Geschäftsführer JobCenter Stadt Kassel

Was macht der Arbeitgeberservice denn genau? Und welchen Nutzen haben die Unternehmen davon?

"Der Arbeitgeberservice im Jobcenter Stadt Kassel ist für Arbeitgeber der kompetente Ansprechpartner für alle Dienstleistungen rund um die Themen Personalgewinnung, -qualifizierung und Fördermöglichkeiten. Wird Personal benötigt, berät und unterstützt der Arbeitgeberservice beim Finden geeigneter Bewerberinnen und Bewerber. Er nimmt Stellenangebote für die Online-Jobbörse auf und hilft bei der gelingenden Bewerberansprache. Dazu notwendige Formate können nach Absprache mit den Arbeitgebern individuell ausgestaltet werden. Speeddatings, Bewerbertage, Unternehmensbesuche, Probearbeiten… Es gibt viele Wege, um Arbeitslose und Unternehmen zusammen zu bringen.

Die jeweiligen Branchenverantwortlichen im Arbeitgeberservice betreuen eine vorausgewählte Gruppe von motivierten Personen. Auf dieser Grundlage können teilweise sehr kurzfristig Vorstellungsgespräche vereinbart werden. Unser Arbeitgeberservice informiert Arbeitgeber auch über attraktive Fördermöglichkeiten, mit denen eine erfolgreiche Integration in das Erwerbsleben unterstützt werden kann. Mit Eingliederungszuschüssen können fehlende Voraussetzungen für eine offene Stelle ausgeglichen werden, und auch bei der Aufstockung der Arbeitszeit können Zuschüsse gewährt werden. Auch steuern die Kolleginnen und Kollegen die Förderung nach dem Teilhabechancengesetz, wodurch langzeitarbeitslose Personen eine neue Chance erhalten. Für Arbeitgeber kann sich die Auswahl zwischen attraktiven Lohnkostenzuschüssen bieten, welche teilweise über mehrere Jahre gewährt werden. Wichtig ist uns, dass möglichst nachhaltige Integrationen in den Arbeitsmarkt entstehen. Dazu betreiben wir einen großen Aufwand bei der Vorauswahl. Auch bieten wir viele Möglichkeiten der Qualifizierung und Weiterbildung an. Arbeitgeber können so mit unserer Unterstützung motiviertes und gut ausgebildetes Personal gewinnen. Unterstützen können wir in den ersten Monaten zum Beispiel durch ein begleitendes Coaching. Auch für die Möglichkeiten von Anpassungsqualifizierungen sind deutlich ausgeweitet worden. Fragen Sie uns – wir beraten und unterstützen Sie gerne!"

Das Thema Digitalisierung ist in aller Munde. Wie ist das Jobcenter Stadt Kassel diesbezüglich aufgestellt?

"Wir sind im Jobcenter Stadt Kassel sehr modern aufgestellt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über modernste IT-Ausstattung, die so bei weitem nicht in jeder „Behörde“ selbstverständlich ist. Papierakten sind schon seit langem Geschichte: Bereits 2016 hat das Jobcenter Stadt Kassel auf eine rein elektronische Bearbeitung umgestellt. Eingehende Papierpost wird in Scan-Zentren digitalisiert und kann dann ortsunabhängig bearbeitet werden – z. B. auch im Home-Office. Dies hilft ungemein, schnelle Arbeitsprozesse sicherzustellen und Flächen einzusparen. Die „eAkte“ hat uns gerade auch in der Corona-Pandemie sehr dabei geholfen, den reibungslosen Dienstbetrieb auch im Home-Office sicherzustellen. Corona hat in Sachen Digitalisierung in den internen Abläufen einiges beschleunigt: Interne und überregionale Dienstbesprechungen finden mittlerweile per Skype statt, ebenso wie Schulungen oder Maßnahmen des Gesundheitsmanagements. Vergabeverfahren werden elektronisch durchgeführt, und ein papierloser Datentransfer zur Justiz befindet sich im Aufbau.

Wir arbeiten aber auch intensiv daran, die Chancen der Digitalisierung gegenüber den Kundinnen und Kunden auszubauen. Das seit 2019 bestehende Online-Angebot „Jobcenter.digital“ wird sukzessive um weitere Funktionen erweitert. Kundinnen und Kunden haben jetzt nicht nur die Möglichkeit, Anträge online abzugeben; mit dem Postfachservice liegt nun auch eine direkte und datenschutzrechtlich sichere Kommunikationsmöglichkeit vor. In nächsten Ausbaustufen ist unter anderem vorgesehen, dass man sich – ähnlich wie bei Paketzustellern – über den aktuellen Bearbeitungsstatus von Anträgen informieren kann. Auch werden digitale Beratungsgespräche wohl bald möglich werden. Kurzum: Die digitale Revolution ist bei uns in vollem Gange. Während andernorts noch an Verordnungen gebastelt wird, machen wir es einfach. Und damit machen wir es einfacher. Dies kommt uns und den Kunden zugute."

Das Jobcenter ist ja auch Arbeitgeber. Was bilden Sie aus und gäbe es nicht auch die Möglichkeit, Langzeitarbeitslose für eine Beschäftigung in Ihrem Haus zu qualifizieren?

"Das ist durchaus schon geschehen, wir haben Kolleginnen und Kollegen, welche die Seite des Schreibtisches getauscht haben und jetzt dabei mitwirken, anderen Menschen zu helfen. Ich finde das großartig! Beim Thema Ausbildung haben wir als Jobcenter leider nur eingeschränkte Möglichkeiten, da das Jobcenter keine eigenständige juristische Person mit eigenen Stellen ist – diesbezüglich sind wir von der Agentur für Arbeit sowie der Stadt Kassel abhängig. Als „gemeinsame Einrichtung“ sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in meinem Haus bei einem dieser beiden Träger angestellt. Gleiches gilt für Auszubildende, die dann einen Teil ihrer Ausbildung auch bei uns absolvieren können. Ich bin mit diesen Trägern aber im konstruktiven Gespräch und freue mich über jede/n Ausgebildeten. Denn auch bei uns wird die Alterspyramide in den nächsten Jahren zunehmend zur Herausforderung werden."

 

Durch die Corona Pandemie durften Sie in Ihrem recht neuen Gebäude ja gar nicht besucht werden. Wie konnten Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Kontakt zu ihren Kunden aufrechterhalten?

"Die zurückgegangenen Besuche bedauere ich, denn wir haben ein richtig schönes und freundliches Gebäude geschaffen, das mit grauen Behördenfluren gar nichts zu tun hat. Auch wenn wir den ungesteuerten Zugang zu unserem Dienstgebäude einschränken mussten – wir waren und sind immer da für hilfebedürftige Menschen und für Arbeitgeber! Zugegebenermaßen war es aber eine Herausforderung, alternative Kontaktwege aufzubauen und zu nutzen. Hauptsächlich kommunizieren wir derzeit über das Telefon. Ich bin begeistert darüber, mit wie viel Einsatz und Ideenreichtum die Mitarbeitenden sichergestellt haben, den Kontakt nicht abreißen zu lassen. Teilweise wurde durch offene Fenster beraten, teilweise beim Spaziergang um den Block. Wir haben dadurch in der Krise viel gelernt und werden alternative Beratungswege auch in Zukunft flexibel nutzen."

 

Den deutschen Jobcentern eilt allgemein ein nicht so positiver Ruf voraus. Kennen Sie dieses Vorurteil - und was würden Sie Kritikern entgegenhalten?

"Für das Jobcenter Stadt Kassel sage ich ganz deutlich: Bei uns wäre ein negativer Ruf fehl am Platz. Was hier von meinen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mir geleistet wird, ist klasse. Von den Geschäftsergebnissen her befinden wir uns unter den besten Jobcentern in Deutschland. Leistungsanträge werden schnell und nahezu fehlerfrei bearbeitet. Die Zahl der Integrationen in den Arbeitsmarkt ist trotz widriger Corona-Rahmenbedingungen richtig gut. In halbjährlich durchgeführten Kundenbefragungen zeigt sich: Das kommt auch bei unseren Arbeitnehmer- und Arbeitgeberkunden an. Seit ich vor 3 ¾ Jahren die Leitung des Jobcenters übernommen habe, hat sich hier sehr viel getan. Zusammen mit den Bereichsleitungen habe ich an der Kultur gearbeitet. Eigeninitiative einfordern, Partizipation an Entscheidungsprozessen ermöglichen, alte Zöpfe abschneiden und Neues wagen… Auch wenn wir noch nicht am Ende sind, zeigt diese Arbeit mehr und mehr Früchte, und ich verspüre eine hohe Motivation und ein hohes Engagement der Belegschaft, Dinge weiter zu entwickeln und Arbeitslose wie Arbeitgeber pragmatisch und dienstleistungsorientiert zu unterstützen.

Mitursächlich für den negativen Ruf von Jobcentern ist zum einen sicherlich das öffentlichkeitswirksame mediale Bashing, auch von Seiten der Politik, das immer für eine fette Schlagzeile gut ist. Wenn sich eine Kundin über einen Bescheid des Jobcenters beschwert, gibt es dafür in der Zeitung teilweise eine halbe Seite. Wenn wir trotz widriger Rahmenbedingungen 4.000 Menschen in Arbeit gebracht haben, ist dies keine Zeile wert. Zum anderen schwingen oft aber auch unbegründete Vorurteile mit. Es ist beileibe nicht so, dass diejenigen, die beim Jobcenter Leistungen beziehen, nichts können und nicht arbeiten wollen. Wir haben ganz viele Menschen in der Betreuung, die gut qualifiziert und hoch motiviert sind. Diese Menschen haben eine Chance verdient!

Ich appelliere daher: Bitte nehmen Sie unsere Unterstützung und Beratung in Anspruch. Gerne möchten wir auch Sie davon überzeugen, dass wir gute Arbeit leisten! Und vielleicht können Sie mit diesen positiven Erfahrungen mit dazu beitragen, wenn sich das Bild des Jobcenters in der Öffentlichkeit zum positiven ändert."

Vielen Dank, Herr Nübling.

Fragen an

Achim Schnyder

Achim Schnyder

// Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Telefon: 0561 1091-322
  • Telefax: 0561 1091-392
  • E-Mail: achim.schnyder@arbeitgeber-nordhessen.de

 

 


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