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Datum: 19.12.2022 Seite Drucken Seite drucken

Wenn das Licht hell leuchtet, wird Energie gespart

Wer neuerdings durch die Hallen der Albert Koch GmbH spaziert, dem geht im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht auf: Der Spezialist im Maschinen- und Vorrichtungsbau hat in die Beleuchtung investiert. Umgesetzt wurde die Energiesparmaßnahme durch die Grünlicht Beleuchtungskonzepte GmbH.

Blick in die Fertigungshalle der Albeert Koch GmbH nach dem Wechsel der Beleuchtung.
Blick in die Fertigungshalle der Albeert Koch GmbH nach dem Wechsel der Beleuchtung.

Es ist ein besonderes Zusammenspiel zweier Unternehmen des Arbeitgeberverbands HESSENMETALL Nordhessen. Als sich Bram van Vegchel, Geschäftsführer von Grünlicht, bei der Mitgliederversammlung in diesem Jahr vorstellte, horchte Pauline Koch direkt auf. Die Unternehmerin ist seit 2021 die dritte Generation des Baunataler Familienunternehmens Albert Koch in der Geschäftsführung. Und schon vor der verschärften Krise durch den Krieg in der Ukraine war bei Koch Energie ein großes Thema: „Über den Jahreswechsel hatten wir eine Energieberatung. Dort kristallisierten sich einige Punkte heraus, bei denen man schnell etwas machen sollte. Die Beleuchtung hat sich dabei als größter und schnellster Hebel für direkte Kosteneinsparungen ergeben“, erzählt sie rückblickend.

Energiekosten steigen deutlich an

Nach dem ersten Kontakt mit Grünlicht ging es ganz schnell. Denn es drohten das Auslaufen beziehungsweise die Kürzung von Fördermöglichkeiten. Daher fiel die Entscheidung zu einer Zusammenarbeit nach dem Kennenlernen über den Verband im Grunde von einem Tag auf den anderen. „Das war der richtige Schritt, es jetzt zu machen. Jetzt, bevor die Energiekosten auch für uns deutlich in die Höhe schnellen“, sagt Koch. Denn Ende des Jahres laufen die bisherigen Verträge ihres Unternehmens aus – und 2023 wird es deutlich teurer bei den Versorgern.

Maßnahme amortisiert sich schnell

„Die Zeit vom Angebot bis zur Unterschrift war recht kurz“, erinnert sich auch van Vegchel. Das sei bei Firmen mit deutlich mehr Hierarchie mitunter anders: „Da kann das auch schon mal ein paar Monate dauern – obwohl sich eine solche Maßnahme schnell amortisiert.“

Vier Monate müsse man für ein größeres Projekt planen, sagt der Beleuchtungsexperte. Seine Firma arbeite mit europäischen Marken, die auch in Europa hergestellt werden, weswegen es glücklicherweise wenig Lieferschwierigkeiten im Beleuchtungsbereich gebe. Aber zunächst muss eben ein Lichtkonzept erstellt und die technische und finanzielle Bestandsaufnahme durchgeführt werden. „Bis das alles vernünftig geplant ist, dauert es ein bis zwei Monate“, sagt van Vegchel. Auch die Lieferung größerer Mengen an Leuchtmitteln benötige in etwa diese Zeit – und dann muss noch geklärt werden, wann die Montage stattfinden kann.

„So etwas im laufenden Betrieb zu machen ist nicht immer einfach“, erinnern sich beide. „Aber wenn man offen miteinander redet, dann klappt das, ohne dass man sich gegenseitig stört“, sagt van Vegchel und Koch stimmt zu: „Das hat wunderbar funktioniert und ist alles gut abgelaufen.“

Investition auch in das Arbeitsklima

Grünlicht-Chef Bram van Vegchel (3. von links) mit Mitarbeitern der Albert Koch GmbH.
Grünlicht-Chef Bram van Vegchel (3. von links) mit Mitarbeitern der Albert Koch GmbH.

Es sei ein Unterschied wie Tag und Nacht – das hat die Geschäftsführerin von Albert Koch nach dem Abschluss der Arbeiten im Oktober schon des Öfteren aus den Reihen ihren Mitarbeitern gehört. „Neues Licht ist immer erst einmal eine Umstellungssache. Aber in einigen Hallen ist es einfach deutlich heller geworden, sie haben eine stark verbesserte Grundausleuchtung“, freut sie sich: „Besonders in der Qualitätssicherung, wo wir zwei verschiedene Deckenhöhen hatten, ist es nun taghell, da sind die Mitarbeiter besonders glücklich.“ Die Investition habe sich auch fürs Arbeitsklima bezahlt gemacht – und ohnehin finanziell gelohnt.

70 Prozent weniger Strom für die Beleuchtung

Dazu Pauline Koch: „Im Lichtkonzept war schon alles ausgerechnet: Wann es sich rechnet, wie viel weniger CO2-Ausstoß wir haben. Wir gehen von einer Amortisierungsdauer von ungefähr anderthalb Jahren aus.“ Und Bram van Vegchel konkretisiert: „Bei Koch wird künftig gut 70 Prozent weniger Strom für die Beleuchtung in den Fertigungshallen verbraucht.“

Mit diesen wurde gestartet, weil sie komplett mit Leuchtstoffröhren ausgestattet waren und dort im Zwei-Schicht-Betrieb gearbeitet wird, bei dem das Licht dauerhaft brennt. Das wird es auch weiterhin – nur eben deutlich heller und günstiger.

Weniger Wartung weniger Rohstoffverbrauch

Koch erinnert sich: „Wir haben eine Halle mit relativ hoher Deckenhöhe. Wenn da eine Lampe ausfiel, dann holte man sich auch aus Kostengründen nicht immer sofort einen Steiger, um sie auszuwechseln. Monat für Monat, wenn eine weitere Leuchte ausfiel, wurde es etwas dunkler. Das haben wir dann immer erst in einem Schwung neu gemacht.“

Auf den Aspekt der Wartung weist auch van Vegchel hin: „Der ist auch aus Kostengründen sehr interessant – besonders für Unternehmen mit vielen Betriebsstunden. Bei Koch bedeutet das etwa, dass die Lebensdauer der Leuchtmittel von vier auf 19 Jahre steigt. Das bedeutet: Weniger Wartungsarbeiten und weniger Rohstoffverbrauch.“

Hunderte Leuchten und Lampen ausgetauscht

Pauline Koch, Geschäftsführerin der Albert Koch GmbH
Pauline Koch, Geschäftsführerin der Albert Koch GmbH (Foto: Mario Zgoll)

Deswegen will Pauline Koch auch nicht mit den Hallen aufhören, in denen bei der Maßnahme insgesamt 146 Lampen und 268 Leuchten ausgetauscht wurden. „In einem zweiten Schritt werden die Büros umgerüstet – da sind auch überall Leuchtstoffröhren drin. Das machen wir nach und nach“, sagt sie.

In den nächsten Jahren möchte die Geschäftsführerin zudem in Photovoltaik investieren: „Wir haben eine riesige Dachfläche, die sich bestens eignen würde. Aber auch hier müssen die Investitionen Schritt für Schritt erfolgen.“

Potenzial für nordhessische Unternehmen

Der erste große Schritt wurde bei der Albert Koch GmbH mit dem umfangreichen Beleuchtungsprojekt getan. Eine Maßnahme, von der van Vegchel schätzt, dass rund 50 Prozent der nordhessischen Unternehmen in diesem Bereich noch deutlich optimieren könnten. Den Kosten aber auch der Umwelt zuliebe.

Schon jetzt aber kann jedenfalls Pauline Koch sagen: „Wir gehören nicht mehr dazu.“

Bildergalerie

Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
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Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
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Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
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Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Bram van Vegchel von Grünlicht
Bram van Vegchel von Grünlicht
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.
Energiesparmaßnahme: In der Albert Koch GmbH in Baunatal wurde die Beleuchtung ausgetauscht.

Hintergrund: Albert Koch GmbH

Das Unternehmen wurde im Jahr 1946 durch Albert Koch am jetzigen Standort in Baunatal-Altenritte gegründet. Es wird heute in zweiter und dritter Generation von Stefan und Pauline Koch geführt. Als Full-Service-Partner realisiert Koch mit modernsten Fertigungstechnologien und großem Erfahrungsschatz maßgeschneiderte Lösungen für Kunden aus Luftfahrtindustrie, Medizintechnik, Automotive und weiteren High-Tech-Branchen. Im neuen Markenkonzept „Manufaktur-Nordhessen“ spielt auch nachhaltiges Denken und Handeln eine wichtige Rolle.

Hintergrund: Grünlicht Beleuchtungskonzepte GmbH

Grünlicht ist Beleuchtungspartner für Industrieunternehmer, die ihre Nachhaltigkeit durch qualitative Industriebeleuchtung verbessern wollen durch deutlich niedrigere Stromkosten, eine Reduzierung der CO2-Emissionen und eine Verbesserung der Leistung und des Wohlbefindens der Beschäftigten. Der Anbieter aus Baunatal mit Standorten in Deutschlanden, den Niederlanden und Belgien bietet eine Komplettlösung mit Lichtplanung, Wirtschaftlichkeitsberechnung, Förderabwicklung, herstellerunabhängiger Beschaffung, Montage, Finanzierung und Wartung.

Kontakt

Jens Nähler

Jens Nähler

// Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Telefon: 0561 1091-322
  • Mobil: 0175 3289031
  • E-Mail: jens.naehler@arbeitgeber-nordhessen.de
  • Web: https://www.linkedin.com/in/jnaehler/

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  • Telefax: 0561 1091-391
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