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„750.000 Arbeitsplätze hängen in Deutschland direkt vom Handel mit Großbritannien ab, unter anderem in der Automobilindustrie. Kommt es nach dem 29. März zum harten Ausstieg aus der EU, bewegen wir uns im rechtsfreien Raum. Zölle, von denen heute niemand weiß, wie hoch sie sein werden und Lieferverzögerungen durch Grenzkontrollen drohen. Auch Kurzarbeit bei betroffenen Unternehmen bis hin zu Entlassungen sind nicht ausgeschlossen. Deutsche Unternehmen, die Handel mit Großbritannien betreiben, dort Niederlassungen haben und deren Produkte in Europa weiterverarbeitet werden, könnten Probleme bekommen. Das Szenario eines harten Brexit ist im Detail noch gar nicht auszumalen. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Unternehmen ihre Notfallpläne für diesen Fall bereits in der Schublade haben. Alles andere wäre fahrlässig.“