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Datum: 07.12.2016 Seite Drucken Seite drucken

Statt Drehen an der Beitragsschraube brauchen wir einen Abschied von den Frühverrentungsträumen

Kassel. Die Menschen in Deutschland werden erfreulicherweise immer älter und bezie­hen länger Rente, gleichzeitig ist die Zahl der Geburten seit Jahrzehnten niedrig. „Die Ankündigung von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles, die Renten allein durch höhere Beiträge und Steuerzu­schüsse zu erhöhen als bisher vorgesehen, überlastet die berufstätige Generation, gefährdet hunderttausende Arbeitsplätze in Deutschland und ist ein ungedeckter Wechsel auf die Zukunft. Wer länger und gesünder alt wird, muss auch länger zur Finanzierung seiner Rente beitragen und kann dies nicht nachfolgenden Generationen überlassen. Die stufenweise Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre darf deshalb nicht weiter torpediert werden durch einen abschlagsfreien Rentenzugang ab 65 oder gar ab 63“, sagte Jürgen Kümpel, Geschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) in Nordhessen anlässlich der aktuellen Debatte über die Zukunft der Rente.

Wer gesund früh in Rente gehen will, muss Abschläge in Kauf nehmen

Rente mit 67 © Fotolia_63588717_XS
Rente mit 67 © Fotolia_63588717_XS

Statt an der Beitragsschraube zu drehen, sollten sich Teile der Politik und Gewerkschaften endlich von ihren Frühverrentungsträumen von vorgestern verabschieden. „Die Unternehmen in Deutschland ha­ben sich über Jahrzehnte erfolgreich dafür eingesetzt, dass Arbeit sicherer wird und dass Arbeitneh­mer gesund und motiviert bleiben. Viele Arbeitnehmer wollen deshalb gar nicht so früh wie möglich aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Wer jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht bis zum regu­lären Rentenalter in seinem Beruf arbeiten kann, braucht kein niedriges Renteneintrittsalter, sondern flexible Übergänge in Rententeilzeit, einen weniger fordernden Beruf oder notfalls die Erwerbsmin­derungsrente. Ein früherer selbstgewählter Rentenzugang ist möglich, muss aber mit Abschlägen selbst finanziert sein. Denn sonst müssen die jüngeren Beitrags- und Steuerzahler den längeren Rentenbezug bezahlen“, sagte Kümpel.

Jürgen Kümpel Pressefoto VhU
Jürgen Kümpel, Geschäftsführer der VhU Nordhessen, Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kümpel ergänzte, dass auch in Zukunft ein Vorsorgemix mit betrieblicher und privater Altersvorsorge richtig bleibe, um die gesetzliche Rente zu ergänzen. „Die meisten Menschen haben erkannt, dass sie auch selber vorsorgen müssen. Rund 85 Prozent aller Paare und etwa 70 Prozent der Singles und Allein­erziehenden hatten zuletzt zumindest eine betriebliche Altersvorsorge oder eine private Lebens- und Rentenversicherung. Die Politik muss die kapitalgedeckte Vorsorge gerade in der anhaltenden Nied­rigzinsphase aber besser fördern. Der Entwurf für ein Betriebsrentenstärkungsgesetz enthält zumin­dest schon einmal eine besondere Förderung für Geringverdiener. Was jetzt noch getan werden muss, um eine auskömmliche Altersversorgung ohne Überforderung der aktiven Generation zu er­reichen, hat die VhU in einem 14-Punkte-Papier zusammengefasst“, sagte Kümpel.

Weiterführende Informationen

14-Punkte-Papier des VhU-Fachbeirats Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik für eine auskömmliche Altersversorgung ohne Überforderung der aktiven Generation

Kontakt

Achim Schnyder
Bereichsleiter Bildungs- und Gesellschaftspolitik

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